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Unterstützungssysteme

SCHULSOZIALARBEIT, SCHULSEELSORGE UND QUABB

SCHULSOZIALARBEIT

Auftrag

Schule, Schulsozialarbeit und Jugendhilfe haben den gemeinsamen Auftrag, für eine gelungene Sozialisation aller jungen Menschen Sorge zu tragen.
Leider haben immer mehr Jugendliche und junge Erwachsene Schwierigkeiten sowohl im schulischen als auch im privaten Bereich. Auch verlassen immer mehr junge Menschen die Schule, ohne einen Bildungsabschluss zu erreichen.
Die Schulsozialarbeit will hier zu einem möglichst frühen Zeitpunkt eingreifen und den Jugendlichen und jungen Erwachsenen Hilfestellungen in unterschiedlichster Form anbieten.

Selbstverständnis

  • Hilfsangebote für alle Beteiligten (SchülerInnen, Eltern, LehrerInnen)
  • Anleitung zur Selbsthilfe
  • Vertrauensperson
  • Ansprechpartner und Vermittler
  • Klientel: SchülerInnen im Vordergrund
  • Kooperation zwischen Jugendhilfe und Schule
  • unabhängig (Arbeitgeber ist außerhalb von der Schule)
  • vertraulich
  • repressionsfrei (frei von jeglichen Druck, z.B. keine Notengebung durch Schulsozialarbeit)
  • neutral und nicht bewertend

Trägerschaft

Hephata Hessisches Diakoniezentrum e. V., Geschäftsbereich Jugend-, Familien- und Berufshilfe, Horschmühlenweg 20, 34613 Schwalmstadt teilfinanziert durch Landkreis Hersfeld-Rotenburg sowie die Stadt Bad Hersfeld, unterstützt durch das Staatliche Schulamt des Landkreises Hersfeld-Rotenburg und des Werra-Meißner-Kreises.

 
Akkordeon Inhalt
  • Eingangsangebote (für Kassen E1 von gymnasialer Oberstufe sowie für Unterstufenklassen der beruflichen Vollzeitschule)
  • Regelmäßige Sprechzeiten / Online-Sprechzeit
  • Zusammenarbeit mit SV-Team und Kreisschülerrat
  • Anwalt für die SchülerInnen: Täter <==> Opfer
  • Krisenintervention
  • Kurzfristiger Einflussnahme von Seiten der Schulsozialarbeit auf eine schwierige Situation (begleiten, helfen, stabilisieren)
  • Konfliktmanagement (Streitschlichtung, Mediation, Antikonflikttraining)
  • Prävention (Gewalt – Sucht und Sehnsucht – Sexualbereich)
  • Einzelfallhilfe
  • soziale Gruppenarbeit
  • Teamtraining oder Mediationsangebote z.B. bei Mobbing
  • geschlechtsspezifische Arbeit
  • Stärkung von Mädchen oder Jungen in ihrer Rolle
  • klassenübergreifende Angebote zur gesundheitsbewussten Ernährung (vor allem auch im Bereich Essstörungen)
  • Langzeitbegleitung schwer erkrankter Schüler/innen
  • Begleitung bei Tod /Trauerarbeit
  • Hilfe im Übergang von Schule zu Beruf
  • Mitarbeit und Mitwirkung bei Projekten zur Berufsfindung und Berufsberatung (Berufs- und Studienorientierung)
  • Prüfungsbegleitung (Beratung und Stärkung bei Prüfungsängsten, Einüben von Präsentationsmöglichkeiten, Begleitung von besonderen Lernleistungen, Abicafe, usw.)
  • Multiplikatorenausbildung (Ausbildung von Peers (auch im *saftig*), Vermittlung zum Erwerb der Jugendleitercard oder zum Projekt Ludus)
  • Förderung von und Ausbildung bei ehrenamtlicher Arbeit/Elternarbeit
  • Organisation (schulischer / außerschulischer Bereich)
  • Beratungsteam (ehemals Päd.-Soz.Netz) An die Stelle des Pädagogisch-Sozialen-Netzes sind die im Bedarfsfall einzuberufenden Klassenkonferenzen getreten. Nach gesonderter Einladung können neben unterrichtendem Lehrerteam, Schulleitungsmitglied und Schulsozialarbeit Externe hinzugezogen werden, die mit der Beratung von Jugendlichen und jungen Erwachsenen betraut sind (Erziehungsberatungsstelle, Jugendamt, Hartz-IV-Stelle, ÄrztInnen, PsychologInnen, TherapeutInnen, etc.).
  • Mitarbeit in schulischen Planungsgruppen
  • Zusammenarbeit mit anderen Institutionen
  • Umfeldorientierte Arbeit
  • Freizeitpädagogik, Abenteuerpädagogik (Vermittlung in und Durchführung von z.B. Klettern, Rudern, Beachvolleyball, etc.)
  • Angebote zu politischer Beteiligung (Durchführung von Beteiligungsprojekten und Vermittlung in politische Beteiligungsangebote wie z.B. attac)
  • Angebote im sportlichen Bereich z.B. Beteiligung am jährlichen SMOG-Turnier(Fußball), Beachvolleyball AG und dazu begleitend auch Fahrten nach Timmendorfer Strand zu den Deutschen Mannschaften oder ähnlichen hochkarätigen Turnieren.
  • Angebote im kulturellen Bereich z. B. jährliche Fahrt zur Visionale (Jugend-Medienfestival) oder ähnlichen (je nach Angebotslage)
  • Mitarbeit bei Veranstaltungen
  • Organisation von Fortbildungsveranstaltungen das Angebot orientiert sich an aktuellen Bedürfnissen, vorwiegend im Suchtbereich sowie zur Stärkung des geschlechtsspezifischen Rollenverständnis von Mädchen und Jungen.
  • Außerschulische Gremienarbeit

Kontakt

Schulsozialarbeit
Kyra-Celine Gendascheck

Sprechzeiten im Büro (R555):
Dienstag und Donnerstag 11-13:30Uhr

Termine sind auch nach Vereinbarung über E-Mail und Mobil (siehe oben) stets möglich.

 

Schulsozialarbeit
Lisa Simla

Sprechzeiten im Büro (R555):
Montag und Freitag von 11-13:30Uhr 
Dienstags und in den ungeraden Wochen Donnerstags von 9-11Uhr 
oder nach Vereinbarung. 

SCHULSEELSORGE

Ein Beitrag zu einer menschenfreundlichen Schule!

Schulseelsorgerin Anneruth Heinz ist für Kurzgespräche oder Terminvereinbarungen erreichbar…

Wie bieten:

Ein vertrauliches Gespräch in geschütztem Rahmen

Auf Wunsch Vermittlung von weiteren Beratungs- und Hilfsangeboten

Begleitung bei Trauer, Abschied, Konflikten, Sorgen

Offen für alle Schüler, Lehrer, Mitarbeiter der MSO

Kontakt

Schulseelsorge
Anneruth Heinz
Modellschule Obersberg
Am Obersberg 25
36251 Bad Hersfeld

Sprechzeiten:
Terminvereinbarung per eMail an Anneruth Heinz oder
Mobil unter Tel. 0151-1055 7228.

QUABB

Mit der Beratung und Begleitung von QuABB die Ausbildung an der Modellschule Obersberg schaffen!

„Es ist nicht immer leicht, einen Ausbildungsplatz zu finden und manchmal auch schwer, die Ausbildung erfolgreich abzuschließen.“

 

QuABB hilft Jugendlichen dabei, ihre Ausbildung erfolgreich abzuschließen. Bei Problemen im Betrieb, in der Berufsschule oder im privaten Umfeld können junge Menschen sich an die Ausbildungsbegleitung von QuABB wenden. Dabei spielt es keine Rolle, ob es sich um ein großes Problem wie eine bevorstehende Kündigung handelt oder um ein kleineres, zum Beispiel mit Formularen und Behörden.

Die QuABB-Ausbildungsbegleitung unterstützt Sie…
… wenn es im Betrieb nicht so läuft, wie es sollte.
… wenn es in der Berufsschule schwierig wird.
… wenn persönliche Probleme zu groß werden.

Wir können…
… Ihnen zuhören.
… Sie beraten und begleiten.
… gemeinsam mit Ihnen Lösungen finden.

Die Beratung ist vertraulich und kostenlos!

Hier gibt es weitere Informationen zu QuABB.

Wichtig ist, einfach anrufen oder vorbeikommen!

QuABB wird gefördert aus Mitteln des Hessischen Ministeriums für Wirtschaft, Energie, Verkehr und Landesentwicklung (HMWEVL), der Europäischen Union – Europäischer Sozialfonds (ESF) sowie dem Landkreis Hersfeld-Rotenburg und der IHK Kassel-Marburg. Seit dem 01. Juli 2015 wird QuABB im Landkreis Hersfeld-Rotenburg von der Kreishandwerkerschaft umgesetzt.

Kontakt

Chantal Schüßler
Bildungswerk der nordhessischen Wirtschaft gGmbH
Landecker Str. 13
36251 Bad Hersfeld

Sprechzeiten:
Sprechzeiten Modellschule Obersberg, Raum 137 (BSO)
Mo. nach Vereinbarung,
Di. und Do.: 11.00 – 13.00 Uhr,

Beratungslehrkraft an der MSO:
Susanne Kostyra
E-Mail

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