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MiLeNas organisierten Experimentiermarathon für Nachwuchsforscher

MiLeNas organisierten Experimentiermarathon für Nachwuchsforscher

Am 27.1. kamen im Rahmen des Mint-Lehrer-Nachwuchs (MiLeNa)-Programms, einem Kooperationsprojekt zwischen der MSO, dem Verein MINT-EC und der Goethe-Universität Frankfurt, zwei Grundschulklassen aus der Solztalschule zum Experimentiermarathon an die MSO. 

Der Tag wurde von den „MiLeNas“, Schülern aus der Oberstufe, die an dem Lehrernachwuchsprojekt teilnehmen, selbstständig geleitet. Es wurde den Kindern ein Einblick in wissenschaftliche Vorgehensweisen verschafft, indem sie selbst verschiedene Experimente durchführen durften.

Die Grundschüler haben erforscht, ob Luft existiert, wie man Kerzen ohne Berührung anzünden kann, aus welchen Farben schwarze Filzstifte bestehen oder wie sich die Brownsche Molekularbewegung bei verschiedenen Temperaturen verändert. Fast alle Experimente konnten die Schüler selbst machen, indem sie Flaschen unter Wasser gehalten haben, nasses Filterpapier mit einem Filzstift bemalten oder Tinte in verschieden warmes Wasser gleichzeitig hinzufügten. Das Hantieren mit einem Feuerzeug war sehr spannend für sie. Spielerisch und mit Begeisterung lernten sie so das Wissen und den Nutzen von Experimenten.

Fernand, Merisa, Ayat und Ylva, die aktuellen MiLeNAs, haben den Schülern auch einen kleinen Einblick in andere naturwissenschaftliche Bereiche der Schule ermöglicht, wie z.B. in die Artenvielfalt des Vivariums.

Frau Heldt und Frau Klose betreuen das MiLeNa-Projekt und haben den Tag mit den MiLeNa-Schülern vorbereitet, was allen Teilnehmern einen interessanten Tag und gute Erfahrungen brachte. Auf Seiten der Grundschüler gab es am Ende des Tages noch mehr Interesse, d.h. der Forschergeist der Kinder konnte auf jeden Fall geweckt werden.

„Es war schön, dass wir soviel experimentieren durften“ oder „Mir hat besonders gefallen, dass ihr euch soviel Zeit für uns genommen habt“, so einige der Rückmeldungen der Grundschüler in der abschließende Feedback-Runde.    

von Fernand Adam, Leistungskurs Mathematik und Physik, Q2

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