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Alle guten Dinge sind drei: Das dritte Mal MINT-Austausch mit dem Oberstufengymnasium „Instituto technico di Marsotto“ in Valdagno Italien!

Alle guten Dinge sind drei: Das dritte Mal MINT-Austausch mit dem Oberstufengymnasium „Instituto technico di Marsotto“ in Valdagno Italien!

Auch dieses Jahr sind 15 Schülerinnen und Schüler der E2 von 06. bis 12. April 2019 mit Frau Heldt und Herr Maibaum nach Italien gefahren.

Bevor wir nach der 12 stündigen Fahrt aus dem Zug ausgestiegen sind, waren wir schon sehr gespannt unsere Gastfamilien kennenzulernen. Aber nach einem warmen Willkommen am Bahnhof hatte man sich gleich aufgenommen gefühlt.

Viele MINT-Aktivitäten, wie das gemeinsame Experimentieren in den sehr gut ausgestatteten Laboren der Schule, verschiedene Ausflüge zu naturwissenschaftlichen Firmen und der Besuch einer naturwissenschaftlichen Messe mit Mit-Mach-Versuchen standen im Mittelpunkt des Schüleraustausches.

Des Weiteren besichtigten wir die Stadt Padua, in der einst Galileo Galilei 18 Jahre gelehrt hatte. Wir lernten auch die Geschichte Venedigs kennen und besuchten dort natürlich auch den Dogenpalast und andere Sehenswürdigkeiten.

Die Verständigungssprache für unseren Austausch war Englisch, was beiden Seiten half die Englischkenntnisse zu verbessern.

Auch die italienische Esskultur war ein wundervolles Erlebnis: nach dem ersten Gang (in der Regel warme Nudelgerichte) waren wir schon satt. Aber das Essen bestand aus mehreren leckeren üppigen Gängen.

Die Gastfamilien waren alle wundervoll und haben uns gleich als Familienmitglied aufgenommen. Ich wurde am Sonntag zu einem Fußballspiel ihres jüngeren Bruders mitgenommen, was sich später als das Finale in ihrer Region herausstellte. 

Die Schülerpaare haben sich untereinander abends immer getroffen und zusammen viel Zeit verbracht.

Man kann abschließend sagen, dass die Erlebnisse und Erfahrungen, die wir dort gesammelt haben, in sehr guter Erinnerung bleiben werden. Wenn ich mich an die spaßvolle Abschlussfeier erinnere, bemerke ich, dass wir gute Freunde wurden. Es flossen deswegen zum Abschied auch so manche Tränen. Der einzige Trost: Man sieht sich im September wieder…

von Maybritt Metz (Chemie LK, E2)

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